
Erweitertes Kommando (7)
Gruppenkommandant:
HBM Markus Gabauer
Die Mitglieder der FMD Gruppe (Feuerwehr Medizinischer Dienst) sind jene, die verletzte Personen vor Ort versorgen und betreuen. Bei Eintreffen der Rettung wird diese natürlich von uns weiter unterstützt.
Voraussetzung ist ein Erste - Hilfe - Kurs und eine erfolgreich absolvierte Ausbildung als Feuerwehr Ersthelfer. Auch in der FMD Gruppe wird mittels Besuch von Kursen, Tagungen und Übungen in der eigenen Feuerwehr, sowie gemeinsam mit anderen Feuerwehren, das Wissen auf dem aktuellen Stand gehalten.
Gruppenkommandant:
E-HBI Stefan Pichler
Die Einsatzgruppe 3 besteht aus derzeit 25 Mann. Darin befinden sich die „junggebliebenen“ aktiven Mitglieder unsere Wehr im Alter von 45 bis 65 Jahre.
Leiter dieser Gruppe ist E-HBI Stefan Pichler. Bereits unter seiner Zeit als Feuerwehrkommandant formte er die derzeitige Gruppe, welche er bereits als Gruppenkommandant gemeinsam mit E-AW Siegfried Keplinger leitete. Aufgabenschwerpunkt ist die laufende Übung und Schulung mit den Geräten um für die Einsätze schlagkräftig zu sein. Weiteres wird gemeinsam mit anderen Gruppen genauso geübt.
Es wird in Zukunft gemeinsam mit BI Gerald Martetschläger besonders Wert darauf gelegt Kameraden welche früher sehr aktiv waren wieder zum Einsatzdienst zu bewegen. Aus einigen Mitgliedern der Einsatzgruppe 3 setzt sich Jahr für Jahr eine Bewerbsgruppe, welche beim Pflichtbereichsbewerb mit Erfolg teilnimmt, zusammen.
Gruppenkommandant:
HBM Christian Huber
Die Einsatzgruppe 2 besteht aus derzeit 28 Mann. Dies sind Mitglieder welche derzeit zwischen dem 30. bis 45. Lebensjahr sind.
Unter der Leitung von HBM Christian Huber tätigt die Gruppe 2 die verschiedensten Übungen und Schulungen. Weiteres werden auch gruppenübergreifende Übungen durchgeführt. Es befinden sich auch einige Spezialisten in der Gruppe welche z.B. Atemschutzträger, Feuerwehrersthelfer oder Lotsen sind.
Erwähnenswert ist das im Jahr 2013/2014 besonders viele Mitglieder der Gruppe 2 am sogenannten „feuerwehrinternen Auffrischungslehrgang“ teilnehmen. Dadurch ist sichergestellt, dass der Ausbildungsstand nachhaltig weiterentwickelt wird.
Einige Mitglieder der Einsatzgruppe 2 nehmen beim Abschnittsbewerb und Pflichtbereichsbewerb jedes Jahr mit Erfolg teil. Dort wird der eigentlichen Bewerbsgruppe ordentlich nahegerückt bzw. auch ab und zu mal überholt.
Jugendbetreuer:
HBM Gerald Keplinger
Jugendbetreuer - Helfer:
FM Benedikt Reingruber
Seit über 45 Jahren gibt es in der Feuerwehr Laimbach eine Jugendgruppe.
Jugendliche zwischen 8 und 16 Jahre trainieren im Frühling eifrig für das Feuerwehrjugend-leistungsabzeichen welches im Juli absolviert wird.
Über die Wintermonate wird für den Wissenstest geübt, welcher schon das Grundwissen für einen aktiven Feuerwehrkammeraden beinnhaltet. Ebenso werden noch Ausflüge und andere attraktive Veranstaltungen durchgeführt.
Unsere Jugendgruppe besteht derzeit aus 20 Kindern zwischen 8 und 12 Jahren. (Stand 2022)
Gruppenkommandant:
HBM Stefan Hoser
Die Einsatzgruppe 1 besteht derzeit aus 21 Männern und einer Frau. In dieser Gruppe sind die „jüngeren“ aktiven Mitglieder (zwischen 16 und 30 Jahren) unsere Wehr.
Der Gruppenkommandant HBM Herbert Gabauer ist hier gefordert, die jungen Kameraden, welche aus der Jugendgruppe kommen, in den aktiven Dienst zu integrieren und gemeinsam mit BI Gerald Martetschläger (Zugskommandant Ausbildung) den Ausbildungsstand nachhaltig zu erhöhen und seine Mannschaft z.B. als Atemschutzträger, Feuerwehr-Ersthelfer oder im Lotsendienst auszubilden.
Aus den Mitgliedern der Einsatzgruppe 1 setzt sich Jahr für Jahr die Bewerbsgruppe zusammen. Diese nimmt an den verschiedenen Bewerben im Bezirk und Land teil. Erfolge konnten besonders bei lokalen Bewerben im Pflichtbereich und im Abschnitt gefeiert werden.
Atemschutzwart:
HBM Günther Huber
In der ATS Gruppe sind 17 speziell ausgebildete Kameraden, welche regelmäßig auf körperliche Tauglichkeit untersucht werden. Zudem muss jeder Atemschutzträger mehrmals im Jahr bei Übungen teilnehmen, um auch technisch fit zu bleiben. Neben einer ärztlichen Untersuchung (alle 5 Jahre) muss einmal im Jahr der sogenannte Finnentest absolviert werden.
Es ist sehr wichtig genügend ausgebildete Atemschutzträger in der Feuerwehr zu haben, da bei vielen Einsätzen der Atemschutz an vorderster Front steht.